München / Bayern – Nach der Gewalttat in Aschaffenburg, bei der zwei Menschen ums Leben kamen, setzen sich die gegenseitigen Schuldzuweisungen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz ( SPD) und der bayerischen Staatsregierung fort.
Bayern und der Bund streiten, ob die Tat von Aschaffenburg hätte verhindert werden können. Laut Bundesinnenministerium hätte Bayern genug Zeit gehabt, den Afghanen abzuschieben. Der Freistaat präzisie
Update vom 26. Januar, 17.12 Uhr: Vier Tage nach dem schrecklichen Angriff in Aschaffenburg hat sich nun der Mann zu Wort gemeldet, der den Täter bis zur Festnahme verfolgte. Gegenüber RTL schilderte Michael H. seine Sicht auf die grauenvolle Tat, bei der ein Junge (2) und ein Mann (41) tödlich verletzt sowie ein Mädchen (2) schwer verletzt wurden.
Warum war der mutmaßliche Angreifer von Aschaffenburg nicht in Haft? Was zu seinem Leben, seine Vorstrafen und der Asylgeschichte bekannt ist.
Erschütterte Gesichter, Trauer und der Wunsch nach Zusammenhalt der Gesellschaft. Vier Tage nach der Bluttat mit zwei Toten hat Aschaffenburg an die Opfer erinnert. Eindringlich warnten Geistliche und
Enamullah O. hätte schon 2023 abgeschoben werden können, doch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge informierte die zuständige Behörde zu spät. Grund dafür war einem Medienbericht zufolge die ho
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, kritisiert gegenüber IPPEN.MEDIA die Reaktion der Union auf die Tat: „Offenbar versucht die Union, allen voran die CSU, derzeit durch immer neue, rechtlich häufig gar nicht umsetzbare Forderungen von eigenen Verantwortlichkeiten abzulenken.“
Der tödliche Messerangriff in Aschaffenburg hat auch Einfluss auf den Bundestagswahlkampf. Bayerische Integrationsräte kritisieren, der Fall werde wahltaktisch ausgenutzt.
Im Bundestag findet die Abstimmung um verschärfte Asyl-Gesetze statt. Bei der Aussprache ging Scholz scharf die Bayern-Behörden an.
zu vollstrecken, wies Herrmann als „schlicht falsch“ zurück. Von Aschaffenburg bis Berchtesgaden: Das Bayern-Team der SZ ist im gesamten Freistaat für Sie unterwegs. Hier entlang ...
Nach dem schrecklichen Messerangriff in Aschaffenburg mit zwei Toten hat die Staatsregierung in Bayern einen neuen Opferfonds ins Leben gerufen. | TAG24
Fürchterlicher Angriff in Aschaffenburg (Bayern): Laut BILD-Informationen starben ein Passant (41) und ein Junge (2). Ein Mann ging auf eine Kita-Gruppe los